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  • folder Sonstiges

 

Viele Jugendliche aber auch Leute mit älterem Semester kennen es, die meisten verwenden es: das Chatprogramm WhatsApp. Besonders für sehr viele Jugendliche ist es eine nicht mehr wegzudenkendes App auf ihrem Smartphone. Viele Jugendliche bewerten WA-Chats wichtiger als Gespräche von Angesicht zu Angesicht. Auch Chat-Programme am Computer sind dagegen bedeutungslos geworden.

Studie spricht für WhatsApp


 

Für eine Studie wurden 962 Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 18 Jahren befragt. Bei den 16 bis 18-Jährigen kam heraus, dass 78 Prozent unter ihnen Apps wie WA verwenden, gefolgt wird diese Gruppe von 67 Prozent, die persönlichen Kontakt suchen. Weit abgeschlagen ist bei dieser Altersgruppe das Festnetz-Telefon: Nur noch 17 Prozent, verwenden es.

Wenige Kinder lernen noch mit der Tastatur zu schreiben


 

Es gibt allerdings auch ein Problem bei dieser Angelegenheit: Wenn so viele Jugendliche und auch Kinder vermehrt WhatsApp auf Ihrem Smartphone nutzen, verlieren sie die Bindung zu einem stationären Computer und verlernen damit das Schreiben auf einer Tastatur. Auch Chatprogramme am PC müssen der neuen Technik weichen, denn es löst diese Programme ab. Die besagte Studie hat herausgefunden, dass lediglich magere 13 Prozent der Jugendlichen PC-Anwendungen noch zu ihren wichtigsten Kommunikationsmitteln zählen.

WhatsApp auch für Unternehmen interessant


 

Nicht nur für den privaten Gebrauch, sondern auch für Unternehmen ist WhatsApp interessant. Dabei gibt es etwas, das man unbedingt beachten sollte: Verschlüsselung! Seit 2016 werden Nachrichten, die empfangen und verschickt werden, per End-to-End verschlüsselt. End-to-End-Verschlüsselung bedeutet, dass alle Zwischenstationen der Nachricht keinen Zugriff auf deren Inhalt haben. Lediglich Sender und Empfänger können die Nachricht öffnen und lesen.

Heutzutage gehören Firmenhandys zum Standardrepertoire eines Unternehmens. Eine WhatsApp-Nachricht ist schneller beim Empfänger als eine herkömmliche E-Mail. Außerdem ist es möglich, Gruppen zu erstellen. Damit können Mitarbeiter, die z.B. gemeinsam ein Projekt betreuen, sich besser vernetzen und austauschen.

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