Rittergut Dröschkau - Belgern-Schildau

nallepue

Wir feierten die Diamantenhochzeit meiner Großeltern nicht im Rittergut Dröschkau, sondern in diesem sehr liebevoll geführten alten Hotel im Zentrum von Torgau.|Man muss dazu sagen, dass wir eigentlich im Rittergut Dröschkau einkehren wollten. Aber als wir dort eintrafen, erlebten wir unser blaues Wunder. Schimmel an den Wänden, Spinnenweben, Müll, kaputte Bierflaschen lagen rum. mitten im Saal wurde der Holzkohlegrill angeschmissen als wir eintrafen!? Ernsthaft!!! Wir haben kleine Kinder 3 und 5 Jahre alt und mussten kurzen Prozess machen.||Ein Glück nahm uns das andere Hotel so spontan auf und stellte uns mehrere Zimmer für ca 20 Personen für das Wochenende zur Verfügung. Unabhängig davon, hat die gute Damen uns in einem nahe gelegenen Restaurant Plätze für Dinner und am darauffolgenden Abend einen ganzen Saal für die Diamantenhochzeit im Ratskeller organisiert. Wow – so einen Service habe ich schon sehr sehr lange nicht mehr erlebt!!||Eine Umbuchung lohnt sich.

Bettina L.

An Pfingsten treffen wir uns immer mit der Familie. Deutschlandweit. Dieses Jahr, 2024, haben wir uns für das Rittergut Dröschkau entschieden. Landschaftlich kaum zu überbieten. Einfach nur wunderschön.
Die Zimmer sind sehr groß und geräumig.
Ein bisschen stört der muffige Geruch im Bad.
Der Besitzer und seine Angestellte Susi haben uns gut umsorgt. Selbst kleine Extrawünsche, wie zwei weich gekochte Eier, wurden erfüllt. Mir fehlte etwas der Cappuccino oder Latte Macchiato. Der Kaffee war so gar nicht nach unserem Geschmack.
Für jemanden der großen Komfort sucht, ist das Rittergut nichts.
Wer die Natur liebt und nicht so hohe Ansprüche hat, für den ist es hier fantastisch.
Abends durften wir unentgeltlich den Grill des Hauses benutzen. Das fand meine Großfamilie toll.
Alles, was nötig war, holten wir uns im nahe gelegenen Einkaufscenter Kaufland.
Auto braucht man hier schon.
Vom Rittergut aus konnte man viele tolle Ausflüge machen. Zum Beispiel Torgau. Landschaftlich ist diese Ecke einfach nur genial.

Christian H.

Wir haben mit einer 10-köpfigen Vereinstruppe am Wochende ein "Trainingslager" im Rittergut absolviert. Wer "Chiki-Micki" sucht ist im Hilton besser aufgehoben, wer eine geniale Lokation voller Ruhe und einfach tolle Gastgeber in lockerster und außergewöhnlicher Atmosphäre sucht, ist hier genau richtig. Gerhard und Susi haben uns alles möglich gemacht und unseren Aufenthalt nett und unterhaltsam begleitet. Wir durften alles nutzen und die Lokation bietet außergewöhnliche Flecke und Ecken zum staunen und verweilen. Wir kommen nächste Jahr wieder. Grüße, Christian

Katja

Ein Ort mit sehr viel Potential, welches noch ausbaufähig ist. Direkt am Elberadweg gelegen mit tollem Außengelände und kleinem Tiergehege. Leider scheinen die Besitzer überfordert alles etwas in Schuss zu halten, die Toiletten in baulich verbesserungswürdigem Zustand, überall Spinnweben und Staub. Die Kartoffelsuppe mit Wiener leider versalzen, außerdem nur mit je einer halben Wienerwurst bestückt, bestellt hatten wir eine ganze. Zur kurzen Rast okay.

Olaf

Nur gegessen. Hier gibt es an Sonn- und Feiertagen ein umfangreiches Buffet. Siehe Fotos. Preisgestaltung und Geschmack i.O.

Für 100gr. bezahlt man 1,50€ das finde ich fair.

Margot M.

Wir wurden sehr herzlich empfangen und waren zunächst positiv überrascht von dem imposanten Flur und dem großen Zimmer. Leider roch es im Bad sehr muffig nach Abfluss, die Dusche war zwar geräumig und modern, aber es fehlt eine Kachel an der Wand, die Handtücher waren kratzig und es gab keine Zahnputzbecher.||Das Zimmer wurde bei einem Aufenthalt von 2 Nächten nicht gereinigt bzw. aufgeräumt. ||||Vor dem Eingang befindet sich eine Terrasse, auf der man Speisen und Getränke zu sich nehmen kann. Alles sehr trostlos und ungepflegt, auf dem Boden stehen alte Plastikblumenkästen mit vertrockneten Geranien ebenso wie auf dem eigentlich sehr schönen großen antiken Herd vor der Tür. Man könnte dies alles sicherlich sehr schön herrichten, hierfür fehlt aber entweder der Wille, das "Händchen" oder das Geld. Oder alles zusammen. ||||Vom Frühstücksraum schauten wir direkt in die Küche mit Putzmitteln, ein Staubsauger stand "dekorativ" neben der Theke im Frühstücksraum, die gleichzeitig als Rezeption dient und die Katze lief mehrfach durch den Raum. ||||Wir hatten vorab nachgefragt, ob ein Abendessen im Restaurant möglich sei, was bejaht wurde. Leider wurde uns aber nicht mitgeteilt, dass man bis 19.00 Uhr bestellen musste und ab 20.00 Uhr geschlossen ist. Das Essen vor Ort haben wir uns dann geschenkt. Am 2. Abend wollten wir um 19.30 Uhr noch etwas zu trinken bestellen, was wir zwar bekamen aber mit dem etwas mürrischen Hinweis "Eigentlich wollte ich gerade schliessen".||Das Frühstück ist so lala, ich monierte den abgelaufenen O-Saft der ( in Plastikflaschen direkt aus dem Discounter) auf dem Büfett stand, worauf der Hausherr - in Turnhose und Shirt - immerhin alle Joghurts auf das MHD überprüfte. Während des Frühstücks mass er dann vor den Augen der frühstückenden Gäste mit einem Zollstock irgendwelche Entfernungen ab. ||Das Ehepaar am Nebentisch beschwerte sich derweil am Frühstückstisch über das schmutzige Zimmer und die fehlende Grundsaubereit und stornierte umgehend die 2. Nacht.|| ||Die größte Unverschämtheit war aber, dass am Morgen unserer Abreise der Hausherr gegen 8.45 Uhr unaufgefordert in unser Zimmer platzte (wir hatten vorher mehrmals "Nein" gesag, weil wir dachten, das Reinigungspersonal würde klopfen) um uns mitzuteilen, dass wir doch zum Zahlen kommen sollten, da er um 9.30 Uhr fort müsse. (Frühstück sollte von 8.00 - 10.00 Uhr sein).||||||||Aus dem alten Rittergut könnte man sicherlich einen Juwel machen, aber entweder fehlt vorne und hinten das Geld oder das Besitzerpaar will wohl eher eine schnelle Mark machen will und spekuliert auf Gäste, die eh nur eine oder zwei Nächte bleiben und keine Ansprüche stellen ||||Schade, hätte was draus werden können.

Angelika

Die Handtücher müssten mal dringend ausgetauscht werden. Die wären besser als Putzlappen geeignet. Solche bietet man niemandem an.

Andreas W.

Waren am 1. April unverhofft hier angekommen und wurden sehr freundlich begrüßt und sehr nett bewirtet. Waren die ersten Gäste zum Saisonbeginn. Die Speisen waren sehr reichlich und lecker und sehr preiswert. Wir kommen bestimmt mal wieder vorbei,wenn wir wieder in dieser Gegend sind. Hat uns sehr gefallen.