Wenn man über das Internet redet, wird oftmals eine Wolke dargestellt und so entstand der Name Cloud (engl. Wolke).

In der heutigen Zeit, in der immer höhere Bandbreiten für das Internet zur Verfügung stehen und die Verbindungsgeschwindigkeit kein Problem mehr darstellt, ist es ein weiterer logischer Schritt, immer mehr Dienste vom lokalen Rechner bzw. ganze Server-Infrastrukturen in diese Cloud (Wolke) zu verlagern. Laptop

Ganz egal, ob Sie Anwendungen zum Teilen von Fotos mit Millionen mobiler Benutzer oder zur Unterstützung kritischer Geschäftsvorgänge in Ihrem Unternehmen ausführen, bietet die „Cloud“ einen schnellen Zugriff auf flexible und kostengünstige IT-Ressourcen. Bei dem Cloud Computing müssen Sie nicht umfassend vorab in Hardware investieren oder keinen großen Aufwand für die Verwaltung dieser Hardware betreiben. Stattdessen können Sie exakt die gewünschte Art und Größe von Datenverarbeitungsressourcen bereitstellen, die Sie zur Umsetzung Ihrer neuesten bahnbrechenden Idee oder zum Betrieb Ihrer IT-Abteilung brauchen. Sie können Sie nahezu unmittelbar auf so viele Ressourcen wie nötig zugreifen und zahlen nur für das, was Sie auch wirklich nutzen.

Typische Vertreter des Web 2.0 wie Facebook und auch Twitter basieren auf Cloud Computing: Hier, so sagen Kritiker gerne, bezahlt der Nutzer mit seiner Privatsphäre.

Per Cloud mietet der Benutzer nur Speicherplatz und Rechen (Prozessor) Kapazität bei einem Anbieter. Der kann über mehrere Server und Standorte verteilt sein, eine virtuelle „Server-Wolke“ entsteht.

Vorteile:

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• Clouds bieten Datenzugriff von überall aus

• Clouds bieten theoretisch unbegrenzten Speicherplatz

• Cloud-Anbieter kümmern sich um die Daten

Nachteile:

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• Der Speicherort der Daten ist (weitestgehend) unbekannt

• Bei größeren Datenmengen können Kosten anfallen

• Cloud-Daten sind an die Internetverbindung gebunden

Wenn Sie Unterstützung in Cloud-Lösungen benötigen dann melden sie sich bei uns.