Der Zugang zu ChatGPT lässt sich nun erleichtern, wie das Unternehmen OpenAI ankündigt. Zuvor musste man sich anmelden, um die KI-Lösung zu verwenden. Seit dem 1. April wird die Nutzung ohne Login schrittweise weltweit eingeführt. Wer jedoch die erheblich bessere Variante, Chat-GPT-4, verwenden möchte, benötigt ein Account.

Jedoch gibt es einige Einschränkungen für Nutzer ohne einen Account:

• Es werden mehr Prompts aus einer größeren Anzahl an Themen blockiert. Auf diese Weise will man verhindern, dass Inhalte generiert werden, die nicht den Nutzungsbedingungen oder Gesetzen entsprechen.
• Kommandos zu bestimmten Themen, die gegen die Nutzungsbedingungen verstoßen, sind sowohl mit als auch ohne Login blockiert. Für Nutzer ohne Konto gelten strengere Richtlinien für Inhalte..
• Weiterhin lassen sich Chat-Verläufe mit anderen nur teilen, wenn man einen Account hat.

Laut AI-Chef Sam Altman hat ChatGPT nun 100 Millionen aktive Nutzer aus über 185 verschiedenen Ländern.

Web-Analysedienste wie SimiliarWeb zeigen, dass ChatGPT kein Wachstum mehr verzeichnet. Die Zunahme war bis zum letzten Sommer spürbar; der globale Höchstwert für ChatGPT lag im Mai 2023 laut SimilarWeb bei 1,8 Milliarden Besuchen.