Es wurde als große Zukunftsaussicht gesehen: Sonys Virtual-Reality-Headset. Doch es wurde zum Ladenhüter. In den ersten Wochen nach dem Verkaufsstart im Februar bis jetzt weniger als 300.000 Exemplare abgesetzt worden.

Bloomberg berichtete unter Berufung auf das Marktforschungsunternehmen IDC, dass im Zeitraum von 22. Februar bis Ende März lediglich 270.000 PSVR2 verkauft wurden. Man erhoffte sich einen Verkauf von 2 Millionen Exemplaren.

Ein Analyst nannte die hohen Kosten als Grund für die niedrige Verkaufszahl. Dies könnte als Grund gut sein, denn die VR-Brille kostet 599,99€. Damit liegt der Preis noch höher als eine Playstation5. Laut verschiedenen Analysten muss der Preis gesenkt werden, um die Verkaufszahlen anzuheben.

In einem Test schnitt PS VR2 gut ab. Mit weniger Kabeln und neuen Controllern sowie einer deutlich verbesserten Bildqualität ist das VR2 ein spürbarer Sprung nach vorne.